Während des "Time to Act"- Programms erkundeten Teilnehmer:innen und Begleiter:innen soziale Herausforderungen in den Städten durch Performances und partizipative Theaterpraktiken. Das Jugendaustauschprogramm umfasste Erkundungen vor Ort, kleine Interventionen, Performances, Bewegungs- und Verkörperungspraktiken und die Entwicklung von urbanen Brettspielen als Projektergebnis. Dieser mehrstufige Ansatz schuf einen besonderen Raum innerhalb der Gruppe, der auf gegenseitiger Unterstützung und dem Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft basierte. Die unterschiedlichen Hintergründe und einzigartigen Fähigkeiten der Teilnehmer:innen bereicherten den Lernprozess und die Projektergebnisse. Gemeinsam hinterfragten sie ihre Vorstellungen von städtischen Räumen durch kreative Praktiken und entwickelten neue Ideen, um lebendige, freundliche und inklusive Städte für junge Menschen und andere Stadteinwohner:innen zu schaffen.